Die Herausforderung eine Bachelorarbeit zu schreiben

Viele Studierende sitzen in der Unibibliothek vor dem Bildschirm und bereiten sich auf ihre Bachelor- oder Masterarbeit vor. Spätestens jetzt bemerken viele, dass das wissenschaftliche Schreiben spezielle Kenntnisse und Besonderheiten mit sich bringt. So müssen stilistische Feinheiten und Formalia ebenso beachtet werden wie inhaltliche Vorgaben. Je nach Fakultät können sich die Vorgaben unterscheiden, weshalb dieser Artikel einen kleinen Einblick in die Herausforderungen des wissenschaftlichen Schreibens einer Bachelorarbeit geben möchte.

Themensuche und Einleitung
Am Anfang einer wissenschaftlichen Arbeit steht die Suche nach einem geeigneten Thema. Dieses kann von der Hochschule vorgegeben werden bzw. Studierende erhalten eine Liste mit möglichen Themen zur Auswahl. Alternativ kann die Wahl auf persönlichem Wunsch und Interesse beruhen. Häufig bieten aktuelle Studien, gesellschaftliche Entwicklungen oder aktuelle Ausgaben wissenschaftlicher Werke eine erste Orientierung.
Ist das Thema gefunden, beginnt die eigentliche Arbeit, d. h. das Schreiben des Inhalts. Es ist ein Vorteil, wenn zu Beginn ein Inhaltsverzeichnis mit den jeweiligen Kapiteln und Unterkapiteln erstellt wird. Ein Inhaltsverzeichnis dient zugleich als roter Faden und schafft Orientierung.

Inhaltsverzeichnis
Die Gliederung eines Inhaltsverzeichnisses sollte in der Regel bis zu drei Ebenen aufweisen. Darüberhinausgehende Unterkapitel sind zumindest für Bachelorarbeiten eher unüblich. Damit ist gemeint, dass jedes Kapitel bis zu drei Unterkapitel aufweist. Wie eine Gliederung mit drei Ebenen/Tiefen aussehen kann, soll die folgende Darstellung verdeutlichen:

1.Kapitel
1.1.Unterkapitel
1.2.Unterkapitel
1.2.1.Unterkapitel
1.2.2.Unterkapitel
1.2.3.Unterkapitel
2.Kapitel
2.1.Unterkapitel
2.1.1.Unterkapitel
2.1.2.Unterkapitel
2.2.Unterkapitel
2.3.Unterkapitel
3.Kapitel
3.1.Unterkapitel
3.1.1.Unterkapitel
3.1.2.Unterkapitel
3.2.Unterkapitel
3.3.Unterkapitel
3.4.Unterkapitel
4.Kapitel

Einleitung
Kommen wir nun zur Einleitung. Diese umfasst rund 10 Prozent der gesamten Arbeit und enthält eine Einführung in die jeweilige Thematik, eine Problemstellung sowie eine oder mehrere Fragen bzw. Hypothesen.

-Deckblatt
-Abstract
-Inhaltsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Abbildungsverzeichnis
-Einführung in das Thema
-Problemstellung
-Fragen/ Hypothesen
-Herangehensweise

Darüber hinaus kann in einer Einleitung festgehalten werden, ob es sich um eine reine Literaturarbeit handelt oder ob darüber hinaus eine qualitative bzw. quantitative Studie durchgeführt wird. Für die Leser ist es auch interessant zu erfahren, in welchen wissenschaftlichen Datenbanken die Literaturrecherche erfolgt. Für das Fachgebiet Psychologie bietet sich u. a. die psychologische Literaturdatenbank PSYNDEX und PubPsych an. Diese Punkte können unter dem Unterkapitel „Herangehensweise“ genannt werden.

Hauptteil
Der Hauptteil einer wissenschaftlichen Arbeit ist das Herzstück und nimmt die größte Zeit in Anspruch. Inhaltlich werden Bücher und Artikel gelesen sowie Studien miteinander verglichen. Es versteht sich von selbst, dass stets aktuelle Angaben verwendet werden sollten. Eine Ausnahme bildet hier die Geschichtswissenschaft.

Bei der Sichtung der Literatur werden die Aussagen, Theorien, Methoden der Verfasser bzw. die Ergebnisse der Studien miteinander verglichen und gegenübergestellt. Der Hauptteil sollte rund 80 Prozent einer wissenschaftlichen Arbeit ausmachen.
Handelt es sich um eine Literaturarbeit (theoretische Arbeit) wird im Hauptteil die verwendete Literatur/ verwendeten Studien miteinander verglichen. Soll darüber hinaus eine qualitative bzw. eine quantitative Studie (Empirie) miteinbezogen werden, bieten sich Interviews an.

Interviews setzen grundsätzlich einen größeren Zeitplan voraus, da die jeweiligen Personen zunächst kontaktiert und befragt werden müssen. Dieser zeitliche Mehraufwand sollte bereits im Vorfeld berücksichtigt werden. Im Anschluss werden die Aussagen schriftlich festgehalten und anhand der Interviewfragen analysiert und ausgewertet.

Zusammenfassung
Während des Schreibprozesses bildet sich eine eigene Meinung heraus. Diese Meinung wird am Ende der Arbeit in einer Zusammenfassung festgehalten. Generell umfasst eine Zusammenfassung/ Fazit rund zehn Prozent der gesamten Arbeit. Darüber hinaus sollte auf die in der Einleitung aufgestellte Problemstellung eingegangen und ebenso wie die aufgestellten Forschungsfragen/ Hypothesen beantwortet werden. Es wird nochmals Bezug zur Einleitung genommen und die gesamte Arbeit mitsamt der Ergebnisse und der Erkenntnisse präsentiert.

Literaturverzeichnis
Das Literaturverzeichnis umfasst sämtliche Quellen, chronologisch geordnet. Je nach Fakultät gibt es unterschiedliche Vorgaben, die beachtet werden müssen (u. a. Sammelbände, Monografien, Internetquellen).

Anhang
Im Anhang können zusätzliche Informationen beigefügt werden. Hierzu zählen größere Abbildungen, umfangreiche Tabellen und/oder Kartografien.

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